Schutzausrüstung
Feuer- und Brandschutz
Die Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln für die Krisenvorsorge hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich individueller Gesundheitsbedürfnisse. Hier sind einige Nahrungsergänzungsmittel, die in Betracht gezogen werden könnten:
- Multivitaminpräparate:
- Decken eine breite Palette von Vitaminen und Mineralstoffen ab, die in Zeiten eingeschränkter Ernährung wichtig sind.
- Vitamin D:
- Besonders wichtig, wenn der Zugang zu Sonnenlicht begrenzt ist. Vitamin D ist wichtig für die Knochengesundheit und das Immunsystem.
- Omega-3-Fettsäuren:
- Unterstützen die Herzgesundheit und können bei begrenztem Zugang zu frischem Fisch oder Nüssen hilfreich sein.
- Eisenpräparate:
- Insbesondere für Personen, die einen erhöhten Bedarf an Eisen haben, wie zum Beispiel Schwangere oder Menschen mit Anämie.
- Calcium und Magnesium:
- Wichtig für die Knochengesundheit und Muskelkontraktion. In Zeiten eingeschränkter Verfügbarkeit von Milchprodukten kann eine Ergänzung sinnvoll sein.
- Probiotika:
- Unterstützen die Darmgesundheit und das Immunsystem, besonders wichtig, wenn der Zugang zu frischen Lebensmitteln eingeschränkt ist.
- Vitamin C:
- Stärkt das Immunsystem und fördert die Wundheilung. In Form von Nahrungsergänzungsmitteln kann es in Krisenzeiten nützlich sein.
- Eiweißpulver:
- Eine Quelle für hochwertiges Protein, das wichtig ist, um den Körper mit essentiellen Aminosäuren zu versorgen.
- Zinkpräparate:
- Unterstützen das Immunsystem und die Wundheilung. In Zeiten begrenzter Verfügbarkeit von zinkreichen Lebensmitteln kann eine Ergänzung sinnvoll sein.
- Elektrolytpräparate:
- Besonders wichtig in Notfällen, um den Elektrolythaushalt auszugleichen, insbesondere wenn Trinkwasser knapp ist.
Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung sind. Idealerweise sollten sie nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder Ernährungsberater eingenommen werden, um individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen.